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UNSER TEAM

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JULIA NOTTER

                                                        
Ich, Julia Notter, geb. Bogatyreva, bin in der Stadt Omsk, Russland, geboren. Seit 2009 lebe ich in der Schweiz. Ich beendete die Kinderkunstschule Nr. 13 Omsk mit Auszeichnung. Im Laufe von 8 Jahren wurde ich im klassischen Tanz nach der Methodik von Waganova unterrichtet. 2005 schloss ich das Studium ab, und mir wurde die Qualifikation "Leiterin der Tanzgruppe, Tanzlehrerin" verliehen. Zur Fortbildung besuche ich Seminare, Meisterkursen im
modernen, klassischen und Kindertanz.

 

Seit 2003 habe ich Erfahrung im Unterricht. In Russland war ich als Choreographin in der Kinderkunstschule und als Tanzlehrerin im klassischen Tanz für Eiskunstläufer tätig. Arbeitserfahrung in der Schweiz: Choreographin im russischsprachigen Entwicklungszentrum und Tanzlehrerin für klassischen Tanz in der Ballettschule.
 

2011 eröffnete ich die eigene Tanzschule RITM.

Ich unterrichte in der Kinderchoreographie, im klassischen Tanz nach der Methodik von Waganova und Jazz-Modern. In den Stunden bemühe ich mich, die ganze Schönheit und Feinheit des russischen Balletts den Schülern zu zeigen sowie die Liebe zum Tanzen ihnen beizubringen, Meine Aufgabe als Tanzlehrerin besteht darin, den Kindern nicht nur die Geübtheit im Tanzen zu übermitteln und ihre körperliche Entwicklung zu fördern sondern auch in erster Linie sie geistlich zu bereichern.

Die Choreographie ist für mich die Welt der Schönheit, der Bewegung, der Musik, der Lichtfarben, der Kostüme. Diese Welt der Zauberkunst möchte ich den Kindern übergeben. Mein Beruf ist eine Feier und der Verkehr mit Kindern ist ein großes Glück.

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Carmen Petti

Ist eine Italienische Tänzerin, Tanzlehrerin und Choreografin.

Sie hat beschlossen, im September 2021 in die Schweiz zu ziehen.

"Der Tanz ist eine Leidenschaft, die mich nie verlassen hat und die meine Lebenseinstellung geprägt hat. Es ist eine harte Disziplin, die den Geist und den Körper formt".

Sie begann ihre Ausbildung in ihrer Heimatstadt im Alter von 6 Jahren. Drei Jahre später nahm sie an einem Praktikum in Sizilien teil, wo sie von Ivan Tzanov (erster Tänzer an der Oper von Sofia) entdeckt wurde. Bei ihm setzte sie ihre Ballettausbildung weitere 9 Jahre lang fort (Waganowa-Methode), in der Stadt Benevento.

In der Zwischenzeit nahm sie an zahlreichen nationalen und internationalen Ballett- und neoklassischen Tanzwettbewerben teil und vertiefte auch ihr Studium des zeitgenössischen und modernen Tanzes bei renommierten Lehrern wie Angelo Parisi, Mia Molinari, Steve Lachance, Sergey Rokhila, Diana Nikiforova, Emil Iadanov, Erik Underwood, Angelo Smimmo, Nicola Hadjitanev, Fredy Franzutti, Amaya Ugarthece und vielen anderen. Im Jahr 2002 nahm er am Ballettwettbewerb in Rom teil und im selben Jahr bestand er das Vortanzen am Theater San Carlo in Neapel.

Im Jahr 2005 nahm sie am Neoklassischen Tanzwettbewerb in Plovdiv (Bulgarien) teil und belegte den zweiten Platz. Im Jahr 2006 nahm sie am Internationalen Wettbewerb in Spoleto (Italien) teil. Im Jahr 2008 besuchte sie die Nationale Tanzakademie in Sofia (Bulgarien). Im selben Jahr machte sie in Italien mit Antonio Russo erster Tänzer an der Arena di Verona ihren Abschluss mit Auszeichnung.

Im Jahr 2010 setzte sie ihr Studium fort und erwarb einen Abschluss als Lehrerin für Ballett, zeitgenössischen und modernen Tanz. Sie gründete ihre eigene Tanzschule, deren künstlerische Leiterin und Choreografin sie 9 Jahre lang war. Sie leitet mehrere Tanzschulen in Italien und organisiert Theateraufführungen und Festivals. Sie hat junge Tänzerinnen und Tänzer auf Vorsingen, Prüfungen und Diplome vorbereitet.

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NADJA FREI

 

Hallo Tanzbegeisterte! Ich heisse Nadja Frei, ich bin 29 Jahre alt und bin aus Zürich. Ich lebe nach wie vor in Zürich, weil ich die Lebendigkeit von Zürich schätze.

Im Alter von 4 Jahren begann ich, Rhythmik-Unterricht zu nehmen. Bald merkte ich aber, dass mir dies alleine nicht ausreicht und so habe in die Bodenakrobatik gewechselt. Schließlich begann ich dann mit dem klassischen Ballett. Im Laufe meiner Tanzkarriere habe ich mit viel Enthusiasmus und enormer Freude verschiedene Tanzstile kennengelernt. Darunter habe ich Jazz Dance, Modern Dance, Show Dance, Contemporary Dance, Musical und Cheerdance (“ Eurodancers “ ) kennengelernt. Ebenfalls faszinierte mich immer noch der akrobatische Bereich und bildete mich dort weiter. So wurde ich Flyer bei einer Cheerleader-Gruppe aus Zürich.

Seit April letzten Jahres befinde ich mich in der Ausbildung zur Tanzpädagogin an der Matchless Dance & Arts School in Zug, Hünenberg. Damit ich immer am Ball bleibe und mit der Zeit gehen kann, trainiere ich mehrmals in der Woche verschiedene Tanzstile mit verschiedenen Schwierigkeitsleveln. Tanz bedeutet für mich Freiheit. Freiheit unter anderem auch, aus der Routine des täglichen Lebens auszubrechen. Auch kann ich so, immer wieder Neues dazu lernen und meinen Tanz-/Lebenshorizont erweitern.

 

Im Tanz bin ich ganz bei mir selbst und immer auf der Suche nach neuen Abenteuern und Geschichten, die ich mit meinem Körper und der Musik erzählen kann. Im Tanz kann ich mich sowohl von alten, negativen Gefühlen distanzieren und ich entdecke dabei immer aufs Neue, neue und positive Gefühle. Meiner kreativen Ader kann ich so freien Lauf lassen.

 

In meinem Unterricht möchte ich die Kinder fordern, aber sie zugleich auch nicht zu überfordern. Ich möchte ihr noch in der Entwicklung befindendes Selbstvertrauen fördern und ihre Körperwahrnehmung verbessern. Ihre strahlenden Strahlen in den Augen zu sehen, erfüllt mich mit grosser Freude. Mein Ziel ist es, die Kinder mit einem Gefühl der Stärke, Selbstzufriedenheit und einer Freude, den Unterricht verlassen. Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, Kindern das Gefühl für Ihren eigenen Körper zu geben. Mit dem Tanz kann der Körper mit Freude entdeckt werden, was die Kinder mitunter ein Leben lang begleiten kann.

Lara Maia


Lara Maia (London, 1998) ist eine portugiesische transdisziplinäre Künstlerin. Sie arbeitet als Tänzerin, Choreografin und Tanzpädagogin sowie als bildende Künstlerin.

 

Sie begann im Alter von vier Jahren mit dem Tanzunterricht und absolvierte 2016 das Advanced 1-Level sowohl im Ballett (Royal Academy of Dance – RAD) als auch im Modern Dance (Imperial Society of Teachers of Dancing – ISTD). 2019 schloss sie ihren Bachelor in Tanz an der Escola Superior de Dança (IPL) in Lissabon, Portugal, ab – mit einem Erasmus-Aufenthalt an der University of Chichester im Vereinigten Königreich (2018).

Laras Ausbildung umfasst Ballett, Contemporary Tanz, somatische Bewegungsansätze, Improvisation, Choreografie und Tanzpädagogik. Sie arbeitete u.a. mit Künstler\*innen wie Sylvia Rijmer, Victor Hugo Pontes, Rita Carvalho Rato, Amélia Bentes, Maria Ramos, Francisco Pedro, Abi Mortimer, Vanda Nascimento und Vítor Garcia.
Derzeit absolviert sie ein Masterstudium an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), wo sie im zweiten Studienjahr ist.
Neben dem Tanz studierte sie auch Bildende Kunst, Theater sowie Musik (Gesang und Querflöte).


Als Performerin war Lara Maia in Portugal und im Vereinigten Königreich tätig und arbeitete mit Choreograf\*innen wie Aldara Bizarro, Liliana Garcia, Francisco Miguel und Marisa Zanotti zusammen.
Zu ihren choreografischen Arbeiten zählen "xx" (2021), "This Isn’t Quite What Love Is About" (2020) sowie "bodily encounters" (2019) in Zusammenarbeit mit Joana Franco. Sie war Mitglied des Forschungs- und Bildungsprojekts "TETO" (2019–2023), das Klang und Bewegung verbindet, und war 2024 Bewegungs- und Choreografieleiterin im Projekt "LEIDA".


Seit 2024 unterrichtet sie Ballett und zeitgenössischen Tanz in Zürich. In ihren Klassen liegt der Fokus auf der Bewegungsqualität, oft durch somatisches Bewusstsein. Sie passt den Unterricht individuell an die Ziele und Bedürfnisse der Teilnehmenden an. Ihr Anliegen ist es, nicht nur die technische Entwicklung zu fördern, sondern auch die Freude an der Bewegung zu vermitteln und Neugier sowie ein verkörpertes Erleben zu wecken.

 

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